Denken & Diskutieren

Die Rückkehr zum G9

Tschüss, Turbo-Abi? Die Einführung des achtjährigen Gymnasiums im Westen Deutschlands hat viel Geld und Kraft gekostet – und trotzdem wenig gebracht. Nun streben viele Bundesländer zurück zum G9 – und wiederholen dabei ihre Fehler. Aufzuhalten ist die Rolle rückwärts vermutlich nicht


Vielleicht war es einen Versuch wert. Die Franzosen und die Amerikaner, die Polen und Finnen, ja selbst die Sachsen und Thüringer (und die anderen drei neuen Bundesländer): Sie alle führten ihre Schüler in zwölf Jahren zur Studienreife. ­Warum sollte das in den alten deutschen Bundesländern nicht gelingen? ­Außerdem hatte doch gerade erst die Pisa-Studie gezeigt, dass Deutschlands Bildungssysteme international höchstens Mittelmaß waren. ­Sorge machte sich breit, unser Nachwuchs könnte den Anschluss in einer globalisierten Welt verlieren. Anfang der Nullerjahre schien die Zeit reif, um Deutschland mit dem achtjährigen Gymnasium ein Stück moderner zu machen.

Das eine Jahr weniger an Schulzeit versprach ein ­Gewinn für alle zu sein

Das eine Jahr weniger an Schulzeit versprach ein ­Gewinn für alle zu sein: Klagte nicht die Wirtschaft über die vergleichsweise ­alten Berufsein­steiger? So käme man internatio­nalen Standards ein Stück näher. Mahnten nicht die Wissenschaftler, wir ­Deutsche müssten länger in unsere Sozialkassen einzahlen? Wenn die jungen Leute ­früher zu arbeiteten begännen, ­könnte man sich vielleicht die unbeliebte Erhöhung des Renteneintrittsalters ­sparen. Wünschten sich die Eltern nicht ohnehin eine Ganztagsbetreuung für ihre Kinder? Da ­könnte das G8 die Initial­zündung sein für die flächendeckende Einführung von Ganztagsschulen. Und die Kinder? Stimmt, die Kinder – die ­hatte man nicht gefragt. Aber letztlich war das 13. Jahr auf der Schulbank doch nur „geraubte Zeit“, oder?

Es kam anders. Die vermeintlich einfache ­Umstellung, von den Bundesländern in einem bizarren „Wer schafft es schneller?“-Wett­bewerb umgesetzt, misslang. Der Wirtschaft waren die Absolventen nun plötzlich zu jung, zu lebens­unerfahren, zu schlecht ausgebildet. In die Sozialkassen zahlten sie auch nicht viel früher ein, weil sie sich nach dem Abi Zeit ließen. Die Eltern hatten sich zwar Betreuung für ihre Kinder gewünscht, aber nur für den Fall und zu den Stunden, an denen beide Eltern arbeiten mussten – r­egelmäßigen, verpflichtenden Nachmittagsunterricht hatten die meisten damit nicht gemeint. Und die Schüler? Die erkannten rasch das Entschuldigungspotenzial des G8 für Schulprobleme aller Art, holten sich ihr „geraubtes Schuljahr“ in Form einer Auszeit nach dem Abi zurück und brachten ansonsten ziemlich konstant ihre Leistungen – sprich: Sie konterkarieren bis heute alle Argumente, sowohl der Gegner als auch der Befürworter der Reform.

 

„Wir sollten den Status quo erhalten – wie immer er ist“

  • Olaf Köller, Professor für Empirische Bildungsforschung an der Universität Kiel und Leiter des Leibniz-Instituts für die ­Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), hat im Auftrag der Stiftung Mercator Studien zu Schülern aus G8- und ­G9-Jahrgängen verglichen

„Bei den G8-G9-Reformen zeigt sich, was wir von vielen Schulstrukturreformen, auch im internationalen Vergleich, kennen: Sie schaden nicht, aber sie nützen auch nichts. Die Schülerinnen und Schüler an den Gymna­sien fühlten sich schon vorher belastet, und natürlich gilt das nach der Reform immer noch. Das Gymnasium ist generell für viele Schülerinnen und Schüler anstrengend, viele klagen über Kopfschmerzen und andere Stresssymptome – das hat ­diverse Ursachen, aber wenig mit dem G8 zu tun. Seit dessen Einführung haben die Schüler nur einen Grund mehr, darüber zu jammern.

Natürlich haben die Schülerinnen und Schüler im G8 objektiv weniger Freizeit. Aber die von uns verglichenen Studien zeigen nicht, dass sie sich deswegen weniger in Sportvereinen engagieren würden. Die Teilnehmerzahlen an Wettbe­werben wie Jugend forscht sind sogar ­gestiegen. Und auch in ihren Leistungen unterscheiden sich G8-Schüler nicht signifikant von G9-Schülern – zumindest wenn man sich das Ende der Oberstufe anschaut. ­Natürlich gibt es ­Klagen von Seiten der Universitäten und Arbeitgeber, aber die hat es schon immer gegeben.

Ganz ähnlich ist das mit den Klagen der Eltern über die Belastung ihrer Kinder in der gymnasialen Oberstufe: Auch das ist kein neues Phänomen. Im Gegenteil, in Bundesländern wie Schleswig-Holstein ist die Organisa­tion der Oberstufe exakt gleich geblieben – die zusätz­lichen Stunden wurden vollständig in die Unter- und ­Mittelstufe geschoben. Trotzdem sind die Eltern überzeugt, dass G8 die Kinder stresst.

Aus unserer Sicht gab es daher keinen Grund für die Reform – aber es gibt auch keinen, sie jetzt zurückzunehmen. Wir sollten den Status quo erhalten, wie auch ­immer er jetzt ist. Bayern etwa schätzt, dass der Rückweg von G8 zu G9 etwa eine Milliarde Euro kosten wird – dieses Geld sollten wir besser in die Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer stecken. Wir haben Nachholbedarf in der Unterrichtsentwicklung, wir haben ein strukturelles Problem in der Mathematik – das ist alles dringender und wich­tiger als neuerliche Strukturreformen.“

 

Wenig spricht dafür, dass der Wunsch des Wissenschaftlers nach Ruhe für die Schulen Wirklichkeit wird. Für viele Landespolitiker hat sich die G8-Reform – beziehungsweise deren Rückabwicklung – zu einer existenziellen Frage entwickelt. Ein altes Sprichwort sagt, dass man mit Bildungs­politik keine Wahlen gewinnen kann – aber durchaus verlieren. Offenbar geht Letzteres allerdings auch mit inaktiver Bildungspolitik: So hatte sich die ­ehemalige schleswig-holsteinische Landesregierung aufgrund eines vermeintlichen Volkswillens auf einen „Schulfrieden“ festgelegt, also den Schulen eine Ruhe vor Reformen gegönnt – um dann von der CDU mit ihrem neuen Spitzenkandidaten Daniel Günther mit der Forderung nach einer unbedingten Rückkehr zum G9 überrumpelt zu werden.

Horst Seehofer kassierte, was Stoiber 15 Jahre vorher durchgesetzt hatte

Seine Kollegen im Süden haben das Thema daher rechtzeitig vor der nächsten Landtagswahl abgeräumt. Zwar waren die oppositionellen Freien Wähler mit ihrer Initiative für ein Volksbegehren zur Wahlfreiheit zwischen G8 und G9 noch erfolglos gewesen, doch das Thema hatte während der Diskussion darum genug Eigendynamik bekommen, um für die CSU gefährlich zu werden. Und so kassierte die Landesregierung noch unter Ministerpräsident Horst Seehofer, was sein Vor-Vorgänger Edmund Stoiber 15 Jahre zuvor in einem Gewaltakt durchgesetzt hatte: Die Fünftklässer des Jahrgangs 2018/19 an den Gymnasien werden wieder nach neun Jahren Abitur machen.

Auch bei den Landtagswahlen in Nordrhein-West­falen 2017 war der ­Umgang mit dem acht- oder neunjährigen Gymnasium eins der wahlentscheidenden Themen. Die treibende Kraft dahinter waren allerdings keine Politiker, sondern engagierte Eltern. Von Anfang an ­waren viele Mütter und Väter überzeugt, dass es bei der Einführung des G8 nicht primär um das Wohl ihrer Kinder ging: Stattdessen sahen sie eine Zwangsverganztagung des ­Unterrichts zulasten von Freiraum und außerschulischen Aktivitäten. In Nordrhein-Westfalen etwa nahm die ­Initiative „G9 jetzt!“ ernsthaften Einfluss auf die Landtagswahl, indem sie ein halbes Jahr zuvor das erste Volks­begehren in dem Bundesland seit 41 Jahren startete – für die Rückabwicklung der G8-Reformen und die Wiedereinführung des G9 als Normalfall.

 

„Es ist eine Katastrophe“

  • Marcus Hohenstein, Siegener Lehrer, Vater und Gründer der
    Elterninitiative „G9 jetzt! NRW“, im Interview mit der „Lippischen Landes-Zeitung“

„Das achtjährige Gymnasium hat drei besonders ­gravierende Folgen. Erstens müssen Kinder bis vier Uhr unterrichtet werden, was dazu führt, dass Freizeit­aktivitäten kaum noch ausgeübt werden können, ­worunter vor allem Vereine leiden. Zweitens gibt es Abiturienten, die nicht volljährig und damit auch nicht geschäftsfähig sind. Viele wissen zudem nicht, was sie nach der ­Schule machen sollen. Drittens sinkt die Bildungsqualität. Hochschulen und Unternehmen beklagen, dass ­Abiturienten nicht mehr über eine ausreichende Studier- ­beziehungsweise Ausbildungs­fähigkeit verfügen.“

 

Tatsächlich hat sich unabhängig von allen pädagogischen Erwägungen der erste dieser Punkte, der reguläre Nachmittagsunterricht in der ­Mittel- und Unterstufe, als ­wesentlicher Streitpunkt beim G8 herausgestellt. Hier trifft die Diskus­sion auf eine andere Reform, bei der die Politik ebenfalls fest überzeugt war, mit dem Zeitgeist zu ­segeln – um nun auf kräftigen Gegenwind zu stoßen: den flächen­deckenden Ausbau der Ganztagsschulen. Vor allem der von Bildungs­forschern meist bevorzugte ­sogenannte ­gebundene ­Ganztag ­überzeugt viele Eltern nicht – sie ­hätten ihre Kinder gern nachmittags zu Hause.

 

„Ich lasse mir meine Kinder nicht wegnehmen“

  • Manuela Lindkamp, Herforder Mutter, Lehrerin und Unterstützerin der Elterninitiative „G9 jetzt!“, in einem Essay

„Mein Mann und ich können uns nichts Schöneres ­vorstellen, als mit unseren Kindern Zeit zu verbringen. Wir haben unsere Berufsplanung durchaus auch früh auf Kompatibilität mit Familienleben ausgerichtet. Wir setzen uns ein für mehr Lernzeit an Gymnasien, also die Rückkehr zu 13 Jahren Schulzeit und Unterrichtsschluss nach der sechsten Stunde. Wer möchte oder muss, kann sein Kind nachmittags im offenen Ganztag betreuen lassen, wie auch in Kindergarten und Grundschule, aber ich lasse mir nicht meine Kinder staatlich verordnet am Nachmittag bis 16 Uhr wegnehmen.“

 

Die Eltern wollen also Wahlfreiheit. Und weil ­Freiheit immer gut klingt und so manch einer das leidige ­Thema gern aus der Landespolitik herausbekommen würde, schieben nun einige Bundesländer die Verantwortung den Schulen zu – nach dem Motto: G8 oder G9, macht doch, was ihr wollt, aber lasst uns damit in Ruhe. Diesem ­Modell kann sogar Bildungsforscher Köller etwas abgewinnen, weil die Schulen selbst am ­besten einschätzen könnten, ob sich der neuerliche Aufwand einer ­Umstellung lohne – und sei es nur, um endlich wieder Ruhe in die Schulfamilie zu ­bekommen.

Wahlfreiheit klingt gut – ist aber schnell am Ende

Allein, diese Ruhe mag nicht eintreten. Denn gerade auf dem Land können Schüler oft nicht unter mehreren halbwegs sinnvoll erreichbaren Gymnasien wählen. Wenn die ­Schule im ­Einzugsgebiet zu klein ist, um beide Modelle parallel anzubieten (oder sie sich nicht dauerhaft einem internen System-Konkurrenzkampf aussetzen möchte), ist die Wahlfreiheit schnell am Ende. Und so scheinen Politiker wie der aktuelle holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther oder sein inzwischen ehemaliger bayerischer Kollege Horst Seehofer gerade richtig im Wind der Volksmeinung zu stehen, wenn sie die Rückkehr zum neun­jährigen Gymnasium als Regelfall durchsetzen. Her mit der G9-G8-G9-Reform also?

Ganz so einfach ist es nicht. Denn die Rolle rückwärts stößt auf unerwartete Gegner: Viele Lehrkräfte haben das Chaos der ersten Umstellung noch allzu gut im Kopf und möchten jetzt, da das neue Modell eigentlich überall organisatorisch gut funktioniert, nicht wieder mit Struktur­reformen statt mit Unterricht beschäftigt sein.

 

G8 – G9: im Turbotempo zurück?

  • Karla Graßt, Gymnasiallehrerin in Schleswig-Holstein

„Als Schleswig-Holstein vor neun Jahren die Gymnasialzeit um ein Jahr kürzte, betrat ich ein wenig skeptisch als Klassenlehrerin einer fünften Klasse gemeinsam mit den Schülern, Eltern und Kollegen Neuland. Auf den ­Elternabenden ging es nun nicht mehr primär um die Sitzordnung und um Wandertage, sondern um die Sorge, wie die Kinder genug Freizeit bekommen. Das ­Ministerium entließ die Schulen bei der Umgestaltung des Schul­lebens weitgehend in die Selbstständigkeit, sprich: Jede ­einzelne Schule im Land musste selbst zusehen, wie sie das mit G8 hinkriegt. In den Fachschaften wurde diskutiert, welche Inhalte überholt sind und zur Zeitersparnis aus dem ­Lehrplan rausgeworfen werden können. Neue ­Lehrwerke wurden passend zu den von den Fachschaften erstellten Curricula angeschafft. Für die langen Schultage richteten viele Schulen eine Mensa und Aufenthalts­räume ein.

Mittlerweile haben die Gymnasien und auch die Lehrer individuelle Wege gefunden, wie man auch in acht Jahren Wissens­erwerb, Freizeit und zudem noch Freude am Lernen vereinen kann. An meiner Schule etwa wird verstärkt in Doppelstunden unterrichtet, die Schüler haben so pro Tag weniger Fächer und damit in der Summe weniger Hausaufgaben; einige Kollegen verzichten sogar häufig oder ganz auf häusliches Lernen. Die Schulstunden für die Fünftklässler sind so verteilt, dass sie nur an einem Tag nachmittags Unterricht haben.

Dieser Entwicklungsprozess hat das Land und die Schulen viel Geld und Zeit gekostet. Und nun soll ­alles wieder rückgängig gemacht werden? Ich konnte mit G9 gut leben, und ich kann es ebenso gut mit G8. ­Letzten Sommer, als der letzte G9- und der erste G8-Jahrgang gemeinsam das Abitur abgelegt hatten, hat unser Oberstufenleiter die Durchschnittsnoten ver­glichen – ein Jahr mehr oder weniger spielte da keine Rolle. Wenn die Universitäten klagen, dass die Studenten nicht mehr studierfähig sind, liegt das nicht an der ­Länge, sondern an der Qualität der Schulzeit.

Gern würde ich mir Gedanken über Unterricht machen, der meine ­Schüler wirklich auf das Berufsleben oder Studium vorbereitet. Doch ich fürchte, dazu werde ich nicht kommen: Ich muss schließlich das G8-Curriculum aufpusten, damit es ­wieder in G9 passt …“

 

Wenn die Gymnasien zum G9 zurückkehren, wird alles wieder wie früher – das ist wohl der größte Irrtum in diesem verbissenen Systemkampf. Werden die Eltern akzeptieren, dass einmal für überflüssig erklärte Inhalte wieder in den Lehrplan zurückkehren? Wohl kaum – die neuen G9er werden sicher ein paar ­andere, vermutlich aber insgesamt weniger Inhalte ­lernen müssen­ als ihre Kollegen zehn, 15 Jahre zuvor. Werden ­damit dann ­Universitäten und Arbeitgeber endlich ­zufrieden sein? ­Unwahrscheinlich. Und kündigen nun alle Mütter ihre Jobs, damit sie ihren Kindern wieder mittags ein warmes Essen auf den Tisch stellen können? Das kann nicht ernsthaft das Ziel sein.

Im Westen scheint der Rückweg zum G9 unaufhaltsam

Trotzdem erscheint der Rückweg zum G9 in den westlichen Bundesländern unaufhaltsam. Rheinland-Pfalz hat die ­Rundreise nie mitgemacht; Niedersachsen und ­Bayern sind auf dem Rückweg; Schleswig-Holstein, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben das G9 zumindest schon wieder im Angebot. Auch wenn ­Lehrkräfte, Bildungsforscher und Politiker sich noch so sehr Ruhe wünschen – die Eltern sind einfach eine Macht.

Und die Kinder? Stimmt, die Kinder – die werden auch diesmal wieder nicht gefragt. Sie werden sich mit den Entscheidungen der Politik arrangieren müssen.

 

Stressfrei im G8

  • Ariane, Schülerin in Bayern, 17 Jahre

„Ich denke, dass das G8 vollkommen akzeptabel ist. Trotz Nachmittagsunterricht habe ich Zeit, Sport zu treiben, ein Instrument zu erlernen und mich mit Freunden zu treffen. Meine Schulnoten sind gut, ohne dass ich meinen kompletten Nachmittag fürs Lernen aufopfern muss – meist reichen schon die Hausaufgaben, um den in der Schule behandelten Stoff zu verinnerlichen.

Viele Schüler haben, verständlicherweise, keine Lust zu lernen und wollen sich und ihren Eltern nicht eingestehen, dass sie zu bequem sind, um sich an ihren Schreibtisch zu setzen. Schuld an den schlechten Noten haben dann die Lehrer und das Schulsystem. Die Eltern rea­gieren mit ­Kritik auf die vermeintlichen Klagen ihrer Söhne und ­Töchter. Bei den Elternabenden wird lautstark über die
Lehrer und das G8 hergezogen. Meine Mutter war das ­Keifen auf den Elternstammtischen leid und ­erscheint dort nur noch selten.

Im Unterricht ist häufig noch Zeit, aktuelle Themen zu besprechen oder einfach ein nettes Gespräch mit dem Lehrer zu führen. Ich bin also keinem immensen Stress ausgesetzt, was dem G8 häufig ­vorgeworfen wird, ganz im Gegenteil, ich bin sehr gern in der Schule.“

 



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